

Irres Gerücht: Bildet MontanaBlack sich Haushälterin ein?
MontanaBlacks (37) Haushälterin Agatha ist fast genauso berühmt wie er. Allerdings erzählt der Streamer meist nur von seiner guten Fee, wenn sie mal wieder etwas Leckeres für ihn gekocht hat. Und genau das löst aktuell eine wilde Diskussion im Netz aus, in die sich sogar Montes Kollegen einmischen. Viele fragen sich nämlich: Gibt es Agatha wirklich? Andere deutsche Streaming-Stars wie unter anderem Trymacs (30) behaupten nun, sich da ebenfalls nicht so sicher zu sein. Auf Twitch erzählt der Content Creator von einem Besuch bei Monte, bei dem er eine "Frau mit Perücke" gesehen habe, die aber "ungefähr Montes Statur" gehabt habe. Trymacs habe sie nur von hinten gesehen und sei sich unsicher, ob es nicht vielleicht der 37-Jährige selbst gewesen sei.
Andere Streamer wie Zarbex oder Max Schradin (47) diskutierten ebenfalls schon über die Existenz von Agatha. Die zwei waren sich aber einig, dass selbst eine Einbildung völlig in Ordnung sei. "Wenn es für dich wichtig ist, habe ich sie schon gesehen", versprach Zarbex seinem Kumpel scherzhaft. Monte selbst reagierte bereits auf die Gerüchte und machte den Spaß direkt mit. Bei TikTok postete er ein Video, in dem er betont genervt meint, Agatha jetzt einmal seiner Community zu zeigen, damit dann Ruhe sei: "Ich werde jetzt einmal Agatha zeigen, die ist da wie immer! Das bilde ich mir auch nicht ein, was soll die Scheiße?" Als er seine Haushaltshilfe ruft, hört man sie auch antworten. In der Waschküche angekommen, ist sie aber wieder wie vom Erdboden verschluckt. "Wo ist Agatha jetzt hin? Hat jetzt schon Feierabend oder so", fragt der Buxtehuder sich dann irritiert.
Dass Agatha allerdings existiert, bewies Monte schon mehrmals – zumindest hörte man in Storys oder Videos ab und zu ihre Stimme. Wenn allerdings nicht gerade seine Haushälterin für ihn kocht, besucht der Netzstar gerne Oma und Opa für ein leckeres, hausgemachtes Essen. Ohne seine Großeltern würde für ihn nämlich ebenfalls nichts gehen. Die beiden glaubten an ihn, als es sonst keiner tat. "Wenn Oma und Opa nicht gewesen wären, wäre ich tot, im Gefängnis oder Bettler. [...] Sie haben mir die Chance gegeben, als niemand mehr an mich geglaubt hat", erklärte er vor einigen Wochen im Interview mit Bild.