Hailey Bieber hatte bei Baby Jacks Geburt Angst, zu sterben
Hailey Bieber (28) hat offen über die komplizierte Geburt ihres ersten Kindes gesprochen. Im August 2024 brachte sie ihren Sohn Jack Blues zur Welt – ein Moment, der gleichzeitig schön, aber auch angsteinflößend war. In einem Interview mit Vogue erklärte das Model, dass es während der 18-stündigen Wehen und Entbindung eine erschreckende postpartale Blutung erlitt. Diese jagte Justin Biebers (31) Ehefrau Todesangst ein. "Ich habe meinem Arzt vollkommen vertraut, aber ich habe wirklich stark geblutet. Menschen sterben an so etwas und der Gedanke geht einem durch den Kopf", erzählte Hailey. Trotz der Komplikationen schilderte sie, wie sehr sie sich wünschte, ihr Baby in den Armen zu halten, während die Ärzte umgehend Maßnahmen einleiteten, um die Blutung zu stoppen.
Die US-Amerikanerin hatte sich intensiv auf ihre Schwangerschaft und die Geburt vorbereitet. Neben täglichen Übungen und Yoga setzte sie auch auf Akupunktur und Beckenboden-Therapie, um ihren Körper zu stärken. Doch die Ankunft ihres Babys verlief anders als geplant: In der 39. Woche begann Fruchtwasser auszulaufen, weshalb die Geburt eingeleitet werden musste. Mit einem speziellen Ballon, der in die Gebärmutter eingeführt wurde und zusätzlicher Medikation wurden die Wehen ausgelöst – eine Erfahrung, die Hailey als äußerst schmerzhaft beschrieb. Trotz aller Herausforderungen brachte sie ihren Sohn schließlich ohne Epiduralanästhesie zur Welt. "Die Geburt war das Härteste, was ich je getan habe", erinnerte sie sich, betonte jedoch, wie glücklich sie sei, endlich in der Phase ihres Lebens zu sein, von der sie immer geträumt habe.
Die Schwangerschaft und ihr Baby haben Hailey nachhaltig verändert – sowohl körperlich als auch emotional. Für die 28-Jährige sei es schon lange ein großer Wunsch gewesen, Kinder zu haben. Sie führte aus, dass die Schwangerschaft eine Überraschung war und sie mit vielen neuen Emotionen umzugehen hatte. Heute ist Hailey dankbar für ihre kleine Familie und den Alltag, der sie jeden Morgen mit Freude erfüllt. Trotz der traumatischen Erlebnisse plant die Rhode-Gründerin, in Zukunft noch ein weiteres Kind zu bekommen. Dies habe jedoch keine Eile und sie wolle sich nicht unter Druck setzen.